HEUTE – Gedanken zum Tag – 2. März

HEUTE – Gedanken zum Tag – 2. März

 

Jahrelang haben wir uns selbst und unseren Mitmenschen bewiesen, dass wir nicht die Willenskraft aufbringen können, um mit dem Trinken aufzuhören. Wir waren dem Alkohol machtlos ausgeliefert. Der einzige Weg aus diesem Dilemma war der, dass wir uns einer Höheren Macht  zu wandten. Diese Macht nennen wir Gott. Erst wenn wir vor ihm auf die Knie fallen, uns hingeben, gemäß der Vorstellung, die wir uns von ihm machen, haben wir das AA-Programm wirklich begriffen. Uns Gott anvertrauen bedeutet, dass wir uns in Gottes Hand begeben.

 

Habe ich Gott versprochen, seinem Wunsch gemäß zu leben?

 

MEDITATION

 

Der Kontakt mit Gott, sei es durch Beten oder Meditieren, stärkt die Seele.

Deshalb sollte ich mich stets darum bemühen, diese geistige Verbindung mit Gott einzugehen, die eine Form persönlicher Zwiesprache ist. Wer dagegen meint, sie durch einen Mittler, wie etwa die Kirche, zu finden, wird nicht immer die gleiche Freude und das gleiche Wunder an sich erfahren. Aus meiner persönlichen Zwiesprache mit Gott schöpfe ich Lebensfreude, inneren Frieden und Heilung. Doch viele Menschen wissen leider nicht, welch heilsame Wirkung von der Zwiesprache mit Gott ausgeht.

 

GEBET

Ich bete darum, die göttliche Kraft in mir spüren zu können.

Ich bitte Gott, ich möge dank dieser Kraft allen Schwierigkeiten gewachsen sein.

GUTE 24 STUNDEN

Gabi, Alkoholikerin