Ort: 01324 Dresden, Weißer Hirsch Am Hochwald 2, Katholisches Gemeindehaus St. Hubertus
AA Region Ostsachsen Ansprechpartner: Thomas 0162 – 6713953
Ankommen ab 10.00 Uhr – Kaffee und Wasser steht ganztägig zur Verfügung. Die Meetings sind OFFEN.
Eine Bitte, Wen Du hier siehst, was Du hier hörst, wenn Du gehst, bitte lass es hier.
Der erste Schritt – 10.30-11.30 Uhr
Das Zugeben und Eingestehen unserer Machtlosigkeit. Absolute Ehrlichkeit, eine große Herausforderung aber der einzige Weg in die Freiheit.
Unsere Beschreibung des Alkoholikers, das Kapitel „Wir Agnostiker“ und unsere Lebensgeschichten offenbaren drei wesentliche Erkenntnisse:
a)…dass wir Alkoholiker sind, und unser Leben nicht meistern konnten
b)…dass wahrscheinlich keine menschliche Macht uns vom Alkoholismus befreien konnte;
c)…dass Gott es konnte und würde, wenn wir Ihn suchten.>> (Blaues Buch S.69)
Der zweite Schritt – 11.45-12.45 Uhr
Die Sache mit dem Glauben. Wir kamen zu dem Glauben, dass eine Macht, größer als wir selbst uns unsere geistige Gesundheit wiedergeben kann.
Wir waren spirituell krank. Spiritualität ist der Weg der Stärke.
Alle Menschen die glauben haben Mut. Sie vertrauen auf ihren Gott…..Plötzlich beginnen wir aus der Angst heraus zu wachsen.
Mittagspause bis 14.10 Uhr- Imbiss und Restaurants in der Nähe/oder Selbstversorgung, Küche vorhanden
Der dritte Schritt – 14.15-15.15 Uhr
Die Entscheidung. Wir fassten den Entschluss, unseren Willen und unser Leben der Sorge Gottes – wie wir Ihn verstanden – anzuvertrauen.
Der vierte Schritt – 15.45-16.45 Uhr
In die Tat umgesetzt. Wir machten eine gründliche und furchtlose Inventur in unserem Inneren. Ein Geschäft das nicht regelmäßig Inventur macht, geht gewöhnlich Pleite…..Es geht um eine ehrliche Bestandsaufnahme. Wir blickten auf unser Leben zurück. Nichts zählte außer Gründlichkeit und Ehrlichkeit. Wir Beschäftigten uns nicht mehr mit dem, was andere falsch gemacht hatten, sondern suchten beherzt nach unseren eigenen Fehlern.
Angst löste eine Kettenreaktion aus, die uns ins Unglück stürzte…….Aber hatten wir die Kugel nicht selbst ins Rollen gebracht?
Ende gegen 17.00 Uhr
Freiwillige Spenden sind erwünscht, ca. 10,00 € für Miete, Kaffee, Wasser, Gebäck etc. Wer weniger hat, gibt weniger, wer mehr geben kann, gibt bitte mehr. Niemand soll aus finanziellen Gründen fernbleiben.
Nächster Termin: voraussichtlich im Oktober 2015 – wird noch bekannt gegeben.